SOFTTECH Blog

Mit dem Ende des Windows-10-Supports im Oktober 2025 rückt die Entscheidung, auf Windows 11 zu setzen, für viele Büros und Privatpersonen näher. Aber was bedeutet das für die eigene Hardware, die eingesetzte Software und die laufenden Geschäftsprozesse?

Mit AVANTI 2026 erhalten Sie eine Bausoftware, die zahlreiche große und kleine Verbesserungen bietet – inspiriert durch Ihre Rückmeldungen, Fragen und Wünsche aus Support, Vertrieb und Schulungen. In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick und erfahren aus Anwendersicht, wie sich die Arbeit mit AVANTI 2026 verändert.

Ein Programm speziell für Handwerksbetriebe und ausführende Unternehmen, die ihre Leistungen für Abschlagszahlungen präzise, transparent und ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand dokumentieren wollen – das ist die Aufmaß-Software GRAVA pro.

Das CAD-System SPIRIT 2025 setzt gezielt auf ergonomische Gestaltung und Barrierefreiheit; zwei Faktoren, die im Planungsalltag über Komfort und Effizienz entscheiden. Besonders im Fokus: der neue Dark Mode.

Während 3D-Modelle bei Wettbewerben, Präsentationen und integraler Planung zunehmend an Bedeutung gewinnen, sind 2D-Zeichnungen in Architektur- und Ingenieurbüros weiterhin wertvoll. Warum, zeigt ein Blick in die Praxis.

Bauen beginnt am Schreibtisch: Eine leistungsstarke AVA-Software unterstützt Sie dabei, Bauleistungen effizient zu planen, auszuschreiben, zu vergeben und abzurechnen – und das über alle Leistungsphasen hinweg. Erfahren Sie hier, warum AVA im Bauwesen unverzichtbar ist.

Mit SPIRIT 2025 erwarten Anwender leistungsstarke Funktionen in den Bereichen IFC-Export, 3D-Datenhandling und Softwareintegration. Das Ziel: mehr Interoperabilität, reibungslose Abläufe zwischen verschiedenen Tools – und letztlich eine effizientere Planung.

Bauprojekte werden komplexer, der Zeitrahmen enger – und dennoch müssen Kalkulationen und Abrechnungen präzise sein. GRAVA connect schließt die Lücke: Die browserbasierte Aufmaß-Lösung bringt Struktur in das Chaos aus Plänen, Leistungsverzeichnissen und PDF-Dateien. Ein Interview mit Andreas Haffa.