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Margret Wesely

Autorin

SOFTTECH wächst! Unsere neuen Mitarbeiter stellen sich vor – Teil 1/2

Margret Wesely

Autorin
24. Februar 2022

Bei SOFTTECH freuen wir uns über eine bunte Palette an Mitarbeitern. Wir sind unterschiedlichsten Alters. Manche kommen direkt aus der Pfalz und manche sind wegen der Schönheit der Deutschen Weinstraße hierhergezogen. Manche sind neulich Eltern geworden und manche schon Großeltern. Die berufliche Erfahrung variiert von Berufseinsteigern bis zu erfahrenen Softwareprofis. Wir schätzen Diversität und möchten immer bunter werden. Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, sollte SOFTTECH erstmal wachsen. Nun möchten wir unsere neuen Mitarbeiter ganz persönlich vorstellen. Lernen Sie in diesem Artikel Christian und Mahmoud kennen. An den nächsten Tagen werden wir Ihnen drei weitere Mitarbeiter vorstellen!

Interview mit Christian Weber

Christian Weber

Wie kamst du zur SOFTTECH?

Ich habe zuvor bei zwei Architekturbüros gearbeitet, zuletzt 15 Jahre bei CMF in Koblenz. Dort sind SPIRIT, AVANTI/GRAVA und SketchUp im Einsatz. Dann bekam ich das Angebot, für die SOFTTECH aus dem Homeoffice zu arbeiten. Diese Arbeitsweise passt gut zu meiner derzeitigen familiären Situation, so dass ich gewechselt bin.

Jetzt bist du nicht mehr nur Anwender, sondern auch Kundenbetreuer. Wie ist das?

Jetzt stehe ich quasi auf der anderen Seite und bekomme mit, wie die Produkte entwickelt und betreut werden. Ich erlebe, welcher Aufwand hinter neuen oder verbesserten Funktionen steht. Alles in allem ist es eine Win-win-Situation, weil ich die Sicht der Anwender ebenso kenne wie die des Herstellers. Weil ich mit Kunden auf Augenhöhe sprechen kann, öffnet mir das im Gespräch oft Türen.

Worin besteht deine tägliche Arbeit?

Meine Hauptaufgabe ist die Betreuung unserer Zirkel-Wartungskunden. Wenn die Anwender von SPIRIT, AVANTI/GRAVA oder SketchUp anrufen, landen sie bei mir oder meinen Kolleginnen und Kollegen. Ich kenne mich auch gut mit Rendering-Software aus, wie zum Beispiel SimLab, Enscape oder Twinmotion. Die Anfragen kommen über Telefon oder E-Mail rein und werden von uns möglichst sofort über Fernwartung am Bildschirm der Kunden gelöst. Manchmal muss ich auch Rücksprache halten mit den Teams aus der Entwicklung oder dem Produktmanagement. Wir helfen unseren Kunden immer individuell und schnell weiter. Nach dem Telefonat protokollieren wir alles in unserem CRM-System. Das ist enorm wichtig, denn so kann später jeder aus unserem Team gegebenenfalls anknüpfen und weiterhelfen. Darüber hinaus führen wir Schulungen, Produktpräsentationen und Webseminare für Bestands- und Neukunden durch.

Macht dir etwas besonders Spaß?

Ja, der direkte Kontakt zu unseren Anwendern. Das ist sehr abwechslungsreich und ich bekomme einen guten Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsweisen. Außerdem macht es mir die neue Aufgabe möglich, an der Entwicklung unserer Software mitzuwirken, das finde ich toll.

Was gefällt dir, neben der inhaltlichen Arbeit, gut bei SOFTTECH?

Ich bin seit einem halben Jahr dabei und erlebe die Kolleginnen und Kollegen als sehr nett, offen und hilfsbereit. Es wird eine angenehme Unternehmenshierarchie gelebt und auch abseits des Schreibtisches wird viel ermöglicht und angeboten.

Arbeitest du lieber im Homeoffice oder im Büro?

Beides ist hier aufgrund der perfekten technischen Ausstattung möglich. Die Wahl zu haben zwischen Homeoffice und Arbeitsplatz im Büro empfinde ich als ein absolutes Privileg. Ich selbst habe mich allerdings ganz bewusst für Homeoffice entschieden, um Beruf und Familie besser vereinbaren zu können. Alle drei Wochen sind die 200 km bis nach Neustadt aber in Ordnung.

Warum würdest du SOFTTECH weiterempfehlen?

Weil die Produkte gut und die Ansprechpartner kompetent und vor Ort sind. SOFTTECH steht für MADE in GERMANY und das gibt es heute eher selten.

 

 

Interview mit Mahmoud Almasri

Mahmoud Almasri

Mahmoud, wir haben bereits im Blog über dein Praktikum berichtet. Wie ging es danach weiter?

Mir hat es gut gefallen bei SOFTTECH und die Kollegen waren auch zufrieden mit mir, also habe ich kurz danach mit meinem dualen Studium „Angewandte Informatik“ begonnen.

Wie ist es unter Corona-Bedingungen zu studieren?

Es ist seltsam, die Fußballstadien waren Ende des Jahres 2021 geöffnet, aber an der Hochschule finden keine Präsenzveranstaltungen statt. Ich hatte zwei Präsenzveranstaltungen, bevor die Fallzahlen wieder hochgingen und wieder digital gelehrt wurde.

Hast du Kontakt zu anderen Studierenden?

Ja, ich kenne 2 - 3 Kommilitonen näher und mit denen habe ich eine Arbeitsgruppe. Manchmal gibt es auch Projektgruppen, dann kommen andere Konstellationen zusammen. Wir sind im Moment 22 Studierende in meinem Jahrgang. Der Lehrplan ist eng getaktet, das ist ziemlich stressig.

Was machst du in deiner Praxisphase bei SOFTTECH?

Ich habe gerade spannende Aufgaben innerhalb eines Projektteams, das sich mit dem Thema Datenaustausch beschäftigt. Ganz konkret geht es darum, gemeinsam einen neuen GAEB Im- und Export für das Produkt scaffmax x NETZWERK zu entwickeln. GAEB ist ein standardisiertes Datenaustauschformat, mit dem verschiedene Gewerke Informationen an andere übermitteln können, zum Beispiel für ein zu erstellendes Leistungsverzeichnis.

Wie ist die Verbindung zwischen Hochschule und Firma?

Meine Projektarbeiten bei SOFTTECH sind ein Teil meines Studiums. Ich dokumentiere alles auf ca. 30 Seiten und reiche die Arbeit dann bei meinem Dozenten zur Bewertung ein.

Wie lange dauert dein Studium?

Insgesamt 3 Jahre. Mein Studium ist sehr zeitintensiv, da ich viel lernen muss, wenn ich nicht gerade arbeite. Trotzdem finde ich es sehr gut, weil der Praxisbezug immer da ist.

Dann wünschen wir dir weiterhin viel Spaß und Durchhaltevermögen! Freuen Sie sich schon auf Artikel Nummer 2, denn wir stellen Ihnen nächste Woche drei weitere Mitarbeiter vor!

 

 

Können Sie sich auch vorstellen, bei uns zu arbeiten?

Schauen Sie sich gerne hier die offenen Stellen bei SOFTTECH an!

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Margret Wesely

Ich habe Spaß an der Aufgabe, unsere SOFTTECH-Produkte öffentlichkeitswirksam ins rechte Licht zu rücken. Dazu gehört zielgruppenspezifisches Marketing, aber auch die entsprechende Pressearbeit. 

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