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Peter Kelly

Autor

Modellieren in 3D - Lieblingsfunktionen in SPIRIT 2017

Peter Kelly

Autor
26. Juli 2017

Peter Kellys Lieblingsfunktionen in SPIRIT 2017

Ich kenne SPIRIT schon seit der Version 5. Als Leiter des Qualitätsmanagements stehe ich mit unseren Betatestern im ständigen Dialog und tausche mich täglich mit unserer Entwicklungsabteilung aus. Diese Kommunikation besteht seit der ersten Alphaversion von SPIRIT 2017 über alle folgenden Betaversionen hinweg. Im ganzen Entwicklungszyklus habe ich Spaß daran gewonnen, neue Eingabemöglichkeiten von SPIRIT 2017 zu nutzen. Dank der langjährigen Arbeit mit SPIRIT zähle ich mich definitiv zu einem der „Altanwender“.

Das Modellieren in 3D mit SPIRIT hat bereits eine langjährige Geschichte

Wenn ich also nach meiner Lieblingsfunktion in SPIRIT 2017 gefragt werde, ist diese für mich der Umbau der 3D-Eingabe – oder wie es im Marketing bezeichnet wird „die Optimierungen des WKS und der neu hinzugefügte 3D-Orbit“.
SPIRIT war für mich schon immer ein gutes 3D-Programm zum Modellieren. Wir haben schon 1998 auf dem Kongress in Neustadt tolle 3D-Entwürfe und Modelle gezeigt. Um die 3D-Features zu nutzen, musste man jedoch die etwas kompliziertere Eingabe und die „Denke“ von SPIRIT verstehen.
In der heutigen Zeit sind Programme wie SketchUp im 3D-Bereich intuitiv zu bedienen. Das führte dazu, dass die Bedienung der alten Eingabemethoden in SPIRIT für neue Anwender oder auch Bestandskunden, die wenig im 3D-Bereich arbeiten, nur schwer zu vermitteln war. In SPIRIT 2017 ist die Eingabe einfach, nachvollziehbar und verständlich.

Die 3D-Features in SPIRIT 2017 sind einfach, nachvollziehbar und verständlich

Die 3D-Eingabe ist in SPIRIT 2017 nahtlos integriert. Ich denke, wir haben einen sehr guten Mix zwischen der neuen Eingabe und der gewohnten alten Eingabe geschaffen. Diesen Spagat haben wir mit dem „Sichtkoordinatensystem“ umgesetzt. Die 3D-Eingabe ist somit für langjährige Anwender von SPIRIT verständlich und leicht zu erlernen. Auch Neukunden können die Eingabe so intuitiv bedienen.
Zusätzlich wurde der sogenannte 3D-Orbit geschaffen. Das heißt, dass es jetzt möglich ist, die Kamera um das Modell zu drehen. Der 3D-Orbit rundet die neue 3D-Eingabe meines Erachtens perfekt ab. Nie zuvor konnte man so einfach die Modelle drehen und direkt modellieren. Täglich konnte ich die Fortschritte in der Eingabe und in den Bearbeitungsfunktionen der X-, Y-, und Z-Achse im virtuellen Raum testen. Die Entwicklung in ihrer Arbeit aktiv zu begleiten war schon toll. Meiner Meinung nach haben wir so einen weiteren großen Schritt gemacht, SPIRIT in allen Bereichen stetig weiter zu entwickeln. Dabei sind wir auf die Anforderungen unserer Bestandskunden genauso gut eingegangen, wie auf die unserer neu gewonnenen Anwender.

3D Orbit WKS in SPIRIT
 
Durch die neue Eingabemethode haben wir viele Anpassungen in SPIRIT vorgenommen, die für die Anwender zunächst nicht ersichtlich sind und ihnen nicht auffallen werden. Aber wir wissen welche Arbeit dahinter steckt – und genau das ist das Schöne. Denn wenn es dem Anwender nicht auffällt und beispielsweise neue Eingaben leicht von der Hand gehen – dann haben wir alles richtig gemacht!

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Bildnachweis: © rawpixel.com

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Peter Kelly

Als Leiter der Qualitätssicherung prüfe ich unsere Software auf Herz und Nieren, bevor sie unseren Kunden präsentiert wird. Die Verbindung von Support und QS ist mir dabei besonders wichtig! Wir hören zu und verinnerlichen die Sicht der Anwender – nur so können wir Ihnen die optimale Softwarelösung liefern.

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