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Margret Wesely

Autorin

digitalBAU – Ein neues Messeformat für die Bausoftware-Branche

Margret Wesely

Autorin
18. Februar 2020

Alle waren gespannt, wie die neu gestaltete Messe in Köln angenommen wird, von den 270 Ausstellern wie auch von den rund 10.000 Fachbesuchern. Aus Ausstellerperspektive gesprochen: Wir sind sehr zufrieden mit der Resonanz! Die Besucher an unserem Messestand waren gezielt auf der Suche nach Informationen, um ihre Prozesse digital zu gestalten. Entsprechend drehten sich die Gespräche häufig darum, wie BIM in mittelständischen Büros umgesetzt werden kann. Viele Interessenten suchten auch konkret nach einer Software-Lösung für ihr Büro ließen sich AVANTI, SPIRIT, GRAVA oder scaffmax von uns zeigen.

Die Foren waren ein Besuchermagnet

Mit dem Rahmenprogramm lagen die Veranstalter, die Messe München in Kooperation mit dem BVBS (Bundesverband Bausoftware), genau richtig, denn die Vorträge innerhalb der drei Foren waren sehr gut besucht. Den Anfang machten Vertreter aus Bauwirtschaft und Politik mit dem Thema „Digitalisierung im Bauprozess – Hype oder Chance?“ Hier berichteten Architekten aus ihrer Praxis und diskutierten mit Politikern über die Umsetzbarkeit von Vorgaben. Andere Vorträge setzten sich mit der praktischen Implementierung von BIM in Handwerksbetrieben auseinander. Darüber hinaus kamen innovative Konzepte in den Foren auch nicht zu kurz, denn Start-Up Firmen stellten in einem Pitch ihre digitalen Ideen vor. Gewinner des Wettbewerbs ist übrigens die Lumoview Building Analytics GmbH, die eine Software entwickelt hat, um Gebäude einfacher bewerten zu können. Dicht gefolgt von BIMsystems, mit deren Systemen sich BIM-Content verwalten lässt. Auf dem dritten Platz landete pinestack GmbH. Sie haben eine Software im Programm, die Gebäude "lernen" lässt und dadurch zu Smart Buildings macht. Alles in allem sind das sehr vielversprechende und praxisnahe Anwendungen, die Start-Ups in den letzten Jahren für die Baubranche entwickelt haben.

Unser Messethema BIMcube

Zu uns kamen Architekten, Ingenieure, Vertreter von Kommunen, Bauunternehmer und Handwerker – also genau die Berufsgruppen, die wir ansprechen möchten. Und alle sahen den BIM-Prozess aus ihrem jeweiligen Blickwinkel. Architekten wollten beispielsweise wissen, welche Informationen BIM-Modelle enthalten müssen, damit später eine sichere Kostenauswertung möglich ist. Gerüstbauer interessierten sich mehr dafür, wie ihre Prozesse im Unternehmen digitalisiert werden können. Häufig wurde auch BIM Consulting von unseren Kollegen geleistet. Hier ging es unter anderem darum, wie Anwender ihre bestehenden Softwarelösungen im BIM-Prozess integrieren können. Außerdem war, wie auch bei der BAU 2019, die Schnittstellen-Thematik sehr präsent. Viele Mittelständler möchten unabhängig agieren und setzten auf openBIM-Lösungen, wie auch wir von SOFTTECH sie anbieten.

Austauschmöglichkeiten über BIM

Das Thema Digitalisierung ist aus der Baubranche nicht mehr wegzudenken und der Wunsch nach Austausch unter Fachleuten ist groß. Die digitalBAU könnte daher ein Erfolgsmodell werden! Wenn Sie zwischen den Messen und unseren vielfältigen Veranstaltungen auf dem neusten Stand in Sachen BIM-Entwicklung bleiben wollen, abonnieren Sie doch unseren Blog.

Vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen von SOFTTECH, die tatkräftig und mit ihrem Fachwissen diese Messe möglich gemacht haben!

Impressionen von der digitalBAU

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Margret Wesely

Ich habe Spaß an der Aufgabe, unsere SOFTTECH-Produkte öffentlichkeitswirksam ins rechte Licht zu rücken. Dazu gehört zielgruppenspezifisches Marketing, aber auch die entsprechende Pressearbeit. 

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