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Anwendererfahrung Achim Bestgen, Architekt

18. November 2019

Die Arbeit mit Bauteilen und Ebenenmanager spart Zeit

Achim Bestgen: „Ich nutze SPIRIT seit 2000 und bin sehr zufrieden damit. Beim Anwendertreffen in Ratingen letztes Jahr fiel mir aber auf, dass ich nicht alle Potenziale des Programms nutze. Ausschlaggebend für mich war der Vortrag von Lara Hoffmann, die das Arbeiten mit Bauteilen in SPIRIT sehr interessant und anwendernah beschrieb.

Informationen

Büro: Achim Bestgen,
freier Architekt aus Düsseldorf

Funktionen: Ebenenmanager, Objektinspektor und Bauteile

Neuplanung in SPIRIT mit dem Ebenenmanager

Zurück im Büro setzte ich meine neuen Erkenntnisse gleich in die Tat um. In Düsseldorf sollte ich bei einem 5-geschossigen Haus mit Hinterhaus eine Bestandsaufnahme machen – 2.600 m2 Bruttogrundfläche. Die Neuplanung erstellte ich in SPIRIT und setzte auch erstmals den Ebenenmanager ein.

Eine Herausforderung waren die unterschiedlichen Geschosse von Vorder- und Hinterhaus. Ich hatte beide jeweils über den Ebenenmanager in SPIRIT angelegt. Bei den angrenzenden Treppenhäusern riet mir Herr Pacher von SOFTTECH Zwischenebenen einzuziehen. Ich musste dann nur noch darauf achten, dass die Firsthöhe gleichblieb und die komplette Zeichnung hat sich mit den neuen Deckenhöhen angepasst. Das lief quasi automatisch. Sehr anschaulich finde ich auch die Schnittdarstellungen im Ebenenmanager.

 

Die Arbeit mit Bauteilen spart Zeit, besonders bei größeren Projekten.

 

Zeit sparen mit Bauteilen und dem Objektinspektor

Meine Erfahrung ist: Die Arbeit mit Bauteilen spart Zeit, besonders bei größeren Projekten. Brüstungshöhen für Fenster muss ich beispielsweise nur einmal eingeben. Über den Objektinspektor kann ich auch die Pinselfunktion nutzen und Eigenschaften, zum Bespiel von Innentüren, von einem auf das andere Bauteil übertragen.

SPIRIT Modell in SketchUp visualisieren

Für meinen Auftraggeber, Rekowski Architekten aus Düsseldorf, habe ich die beiden Gebäude noch in SketchUp Pro visualisiert. Dazu gab ich das SPIRIT Modell zuerst als IFC-Datei aus. Per SKP-Export gelangte das Modell dann nach SketchUp Pro. Der Vorgang lief reibungslos, ich musste im Ergebnis nur noch die Visualisierung etwas optimieren, aber die Nacharbeit hielt sich in Grenzen. Mein Auftraggeber fand sein Modell sehr ansprechend.“

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Anna Schwender

Esther Proba-Voelkel

Monika Siemiatkowska

WEBMARK

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